Ein Tag
mit Sarah

Medienfachfrau (Medientechnik + Mediendesign)

Konopitzky Sarah

Über Sarah

Sarah hat bereits seit der Hauptschule Interesse am Beruf. Somit besuchte sie die HLW Steyr mit Zweig Design & Produktinnovation. Dort lernte sie bereits den Umgang mit InDesign, Photoshop und programmierte kleinere Websites bevor sie sich zu einer Lehre als Medienfachfrau (Medientechnik + Mediendesign) bei uns entschied.

Theoretische Grundlagen zu Formen und Farben sowie zum Bildaufbau hatte sie schon im Unterrichtsfach Design gelernt. Zudem konnte sie in angewandter Informatik Erfahrungen mit Softwareprogrammen zur Bildbearbeitung und zur Erstellung von Layouts sammeln. Alles andere hat sie sich in der 4-jährigen Lehrzeit bei uns angeeignet.

EIn tag mit sarah

Los geht´s

Der Tag beginnt für Sarah bereits um 5:00 Uhr mit dem Wecker klingeln.

Nach einem gemütlichen Frühstück (mit Kaffee als Pflicht!) geht es um 6:00 Uhr mit dem Auto zum Zug, der sie nach einer 30-minütigen Fahrt aus dem Nachbar-Bundesland zu uns nach Linz bringt. Nochmals 15 Minuten mit der Straßenbahn und schon ist sie nach einem kurzen Fußweg an ihrem Arbeitsplatz.

Ankommen

Da Sarah bereits zu Hause ausgiebig gefrühstückt hat, startet sie mit Computer einschalten, einloggen und dem Lesen der E-Mails gleich voll in den Arbeitstag.

Die Abteilungs-Kollegen und Kolleginnen der Druckvorstufe trudeln schön langsam ein oder sind kurz vor Sarah schon angekommen. Setzen von Visitenkarten, Layout von Foldern, Aufbereiten von beigestellten Daten zum Druck gehören genauso zum täglichen Alltag wie das Drucken von Großformaten.

Da Bestellungen auch über kundenspezifische Webshops kommen, müssen diese regelmäßig gecheckt werden. Dazwischen noch das ein oder andere Telefonat mit einem Kunden bzgl. Daten-Rückfragen und dann ist auch schon Zeit für eine Pause.

Mittagessen

Deshalb so spät, weil nicht die gesamte Abteilung gleichzeitig pausieren kann. Der benachbarte Supermarkt hilft aus, wenn beim abendlichen Kochen nichts übrig blieb für den nächsten Tag.

Gemeinsam mit spätessenden Kollegen von anderen Abteilungen gibt es ein kommunikatives Miteinander entweder in der geräumigen Küche, im sonnigen Innenhof oder irgendwo alleine, um sich wirklich Ruhe zu gönnen.

Weiter geht´s

Der Hunger ist gestillt – weiter geht´s mit den anliegenden Aufgaben laut Produktionsplan. Naja Plan… wenn da nicht die vielen Zwischendurch-Dinge wären….

Gerade noch beim Setzen der Visitenkarten, kommt der Kollege aus dem Projektmanagement, weil er im Standplot einen Fehler entdeckt hat. Jetzt muss es schnell gehen, weil die Kollegen im Offset warten auf die Druckplatten, die auch in der Druckvorstufe hergestellt werden. Platten belichten, Daten für UV Lackierungen vorbereiten, Daten für Personalisierungen aufbereiten.

Ab nach Hause

Straßenbahn und Zug bringen sie wieder nach Hause. Dort wechselt sie vom Berufsalltag in den Chefmodus – Chefin über ihre Muskeln, die sie beim abendlichen Pilates-Training mit voller Konzentration steuert.

Wenn sie nicht gerade entspannt Gitarre spielt oder Zeit mit ihren Freunden verbringt, steht erst einmal Kochen auf dem Programm – für sich selbst oder den Rest der Familie.

Nachtruhe

Dann noch schnell die restliche Woche ge- und verplant und vielleicht geht sich noch ein Film aus, aber dann ab in die „Heia“ um fit für den nächsten Tag zusein.

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